• a3 Bau: In neuem Licht betrachtet

    ATARA Lichtobjekte

    Das Magazin a3 BAU berichtet über die Besonderheiten der ATARA Lichtobjekte im Bezug auf Materialien,  Technik und Atmosphäre. Beschrieben werden vom Autor Alexander Peer die Materialien der einzelnen Lichtobjekte im Detail, was sie ausmacht in ihrer Besonderheit und wo letztlich ihre Grenzen sind. Hervorgehoben werden die grundsätzlichen Eigenschaften der Lichtobjekte sowie das künstlerische Spiel mit Leichtigkeit und Transluzenz.

    Dass die Lichtkunst der ATARA Lichtobjekte aus dem kreativen, gedanklichen Repertoire der Innenarchitektin, Künstlerin und Kunsthistorikerin Heike Stuckstedde entspringt, begründet die Vielfalt der Lichtobjekte. Dadurch werden schließlich die Räume inszeniert, so dass sie mit Licht in Atmosphäre getaucht und somit die Architektur überhaupt sichtbar gemacht werden kann. Dies stellt die Einzigartigkeit der ATARA Lichtobjekte dar.  

    Sonnenlicht und Technik

    Rein technisch betrachtet, wird Sonnenlicht mittels eines Suntrackers in das Innere eines Raumes geleitet. Dieses Licht wird dann direkt über Lichtleiter in das Herz der Lichtobjekte geführt und lässt die individuell gestalteten Lichtobjekte erstrahlen. Hierbei wird keine Wärme erzeugt oder geleitet, denn die Lichtleiter leiten ausschließlich das Licht.

    Dass die Sonnenlichttechnik rund 50 % Energie spart, ist ein wesentlicher Faktor für ihren Einsatz bei ATARA design. Außerdem ist das Wahrnehmen des im Außenraum am Himmel Stattfindenden somit auch im Innenraum zu spüren. Das heißt, dass vorüberziehende Wolken oder die Veränderung der Lichtsituation sowie die Änderung der Farbe des Lichts durchaus sichtbar sind – sie verursachen Gänsehaut, weil man positiv berührt ist. Und all das transportieren die ATARA Lichtobjekte.

    Dass Lichtarchitektur Räume mit Licht kreiert, erzeugt Neugierde, auch im Bezug auf all diese Möglichkeiten. Heike Stuckstedde berichtet von dieser Atmosphäre, die entsteht, wenn Räume mit einem Hauch von Nichts gefüllt werden, Volumina erzeugen, die kaum sichtbar sind, Materialien an ihre Grenzen geführt werden, um Drapierungen zu erzeugen, die ihm etwas abverlangen. Übrig bleibt eine Leichtigkeit in den ATARA Lichtobjekten, die Ihresgleichen sucht. Den Räumen wird mittels der skulpturalen, raumgreifenden Objekten Leben eingehaucht, denn das Bedürfnis nach Licht ist ein archaisches.

    >> a3 BAU Magazin: LICHT & ARCHITEKTUR. IN NEUEM LICHT BETRACHTET
    Nr. 5/2019 >> ARTIKEL lesen

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